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Ohne Würde nimmst Du nicht die Hürde

auf dem geistigen Weg.


Praktisch angewandte Religionsphilosophie – Eine Übung.


Es ist immer gut für den Geist, wenn man etwas praktisch ausprobiert.

Man macht es damit zur Erfahrung. Erst dann nützt es etwas. Sonst bleibt es nur im Kopf.


Nimm zum Beispiel Dein Schreibzeug und hebe es achtlos auf, . . . . .

Und nun, nimm es aufmerksam – in Würde auf . . . . . . .

Erfahre den Unterschied.


So spürst Du, was die Würde für ein Gefühl in Dir auslöst. Übe Dich darin, so dass es immer subtiler wird, bis Du in Würde denkst, in Würde fühlst, in Würde ein- und ausatmest.


Durch die Würde ist der Mensch verbunden mit der Seele.


Bemühe Dich also um Würde, auf dass Du DIR, – Deiner WAHREN IDENTITÄT – näher kommst, – SEELEN-wärts.


Alles, was der Mensch in Würde tut, führt in die Evolution. Alles andere in die Degeneration. Alles, was den Heiligen Werten des Herzens widerspricht, führt in die Degeneration.


Frage Dich im Alltag: «Tue ich das, was ich jetzt tue, in Würde?»



Persönliche Notizen von TeilnehmerInnen des JNANA-Yoga SEMINARS <Wer bin ich – Woher komme ich – Wohin gehe ich?> mit MARCUS A. BROGLE, Anno 2007



Foto von R. Merlijn auf Unsplash


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